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E-Mail-Marketing-Tools 2025 Alle Anbieter für Starter im Vergleich

E-Mail-Marketing Tools 2025 - Die wichtigsten Anbieter für Starter im Vergleich

Du willst mit deinem Online-Business endlich sichtbar werden – nicht nur auf Instagram, sondern auch im Postfach deiner Wunschkund:innen?

Klingt nach einem guten Plan. Denn wer langfristig verkaufen will, braucht mehr als Reels und Likes: eine solide E-Mail-Liste. ✉️

Und doch hängen viele genau an dieser Stelle fest. Nicht, weil sie keinen Newsletter schreiben wollen – sondern weil sie keine Ahnung haben, welches Tool überhaupt sinnvoll ist.
MailerLite, Brevo, ActiveCampaign, ConvertKit, CleverReach, WildMail – äh… what?

Vielleicht hast du auch schon mal irgendwo gehört: „E-Mail ist tot.“ Spoiler: Ist es nicht.
Was aber gerne sterben darf: die Vorstellung, dass du dir direkt ein Funnel-Monster mit 87 Tags und 12 Automationen bauen musst. 🧟‍♀️

Gerade am Anfang brauchst du kein Tool mit 1.000 Features, sondern eins, das dich unterstützt – nicht überfordert. Eines, das verständlich ist. DSGVO-konform. Und bezahlbar – auch mit 500 Kontakten. 💡

In diesem Artikel bekommst du einen kompakten Überblick über die wichtigsten E-Mail-Marketing-Tools 2025 – und eine ehrliche Einschätzung, welches davon wirklich zum Start taugt.
Kein Fachchinesisch, keine Schönrederei. Dafür:

  • Was du jetzt wirklich brauchst – und was nicht

  • Wie sich die Tools im Preis, Umfang und Einstieg unterscheiden

  • Und welches Tool zu deinem Tempo und deinem Kopf passt – gerade, wenn du nicht stundenlang rumprobieren willst 🧠

Los geht’s mit dem Überblick – und einem schnellen Realitätscheck zu Preis, Funktionen & Einstiegshürde.

1. Warum E-Mail-Marketing der klügste erste Schritt ist

Social Media ist super – aber du kannst dort noch so viele Reels posten, Follower sagen erst mal gar nichts. Sichtbarkeit bringt dir nur dann was, wenn du auch eine Verbindung aufbaust, die über den Algorithmus hinausgeht und verkaufst. Und genau da kommt deine E-Mail-Liste ins Spiel.

Eine Liste bedeutet:
✅ Du sprichst Menschen direkt an – ohne Zwischenplattform
✅ Du kannst Beziehungen aufbauen, die nicht nach 24 Stunden verschwinden
✅ Du entscheidest, wann du verkaufst – und wie oft

Das Beste:
Du brauchst dafür keine große Bühne, keine Launch-Strategie und kein Technikstudium. Ein einfaches E-Mail-Tool, ein Formular und eine erste Mini-Automation reichen völlig aus, um loszulegen.

Und wenn du gerade denkst:
„Aber ich hab noch kein Freebie.“
„Ich weiß noch nicht, was ich schreiben soll.“
„Muss ich das jetzt schon machen…?“

Dann lautet die Antwort: Du kannst. Du musst nicht alles auf einmal.
Aber wenn du eine Sache im Hintergrund aufbauen willst, die dir in ein paar Wochen echte Kund:innen bringt – dann ist es diese hier.

2. Was du beim Einstieg beachten solltest (bevor du dich durch 6 Tools klickst)

Du willst einfach nur Mails verschicken, vielleicht ein Freebie anbieten – und plötzlich landest du auf Tool-Websites mit Begriffen wie Trigger, Segmentierung, Workflows oder Custom Events.
Kein Wunder, dass viele sich fragen:
Was davon brauche ich eigentlich wirklich – und was kann ich ignorieren?

Damit du nicht Stunden mit Vergleichen verbringst und trotzdem am Ende unsicher bist, hier ein Überblick über die Punkte, auf die du beim Start wirklich achten solltest:

💰 Preis & Umfang – was du wirklich brauchst

Viele Anbieter werben mit kostenlosen Einstiegsplänen – die sind oft sinnvoll, aber teilweise stark eingeschränkt:

  • Wenig Kontakte oder Mails pro Monat

  • Keine Automationen oder nur einfache

  • Pflicht-Branding in jeder Mail

👉 Fürs Ausprobieren okay. Wenn du aber direkt ein Freebie anbieten oder Mails automatisiert verschicken willst, lohnt sich der Blick auf die nächsten Tarife – oft reicht schon das kleinste kostenpflichtige Paket.

⚙️ Automationen & Tagging – ja, aber bitte in einfach

Du musst keine Marketing-Architektur bauen, um automatisiert eine Willkommensmail zu verschicken.
Viele Tools bieten einfache Workflows wie:
„Wenn sich jemand einträgt → Mail versenden“

Das reicht für den Anfang.
Wichtig ist aber, dass dein Tool mehr hergibt. Denn mit Tags, Segmenten und Triggern wirst du später im Business definitiv arbeiten – und wenn du wie ich tickst, hast du 0 Bock, in 1-2 Jahren wieder umziehen zu müssen.

📋 DSGVO & rechtliche Basics

Ja, auch E-Mail-Tools brauchen ein bisschen rechtliches Setup:

  • Double-Opt-in (ist Pflicht – und fast überall Standard)

  • AV-Vertrag (meist online abschließbar)

  • Serverstandort: EU oder außerhalb (nicht per se verboten, aber mit mehr Verantwortung verbunden)

👉 Tools mit Sitz in Deutschland oder einem europäischen Anbieter machen es dir leichter – z. B. Brevo oder WildMail.

🧭 Bedienung & Übersichtlichkeit

Ein E-Mail-Tool soll dich unterstützen – nicht mit 12 Menüs ablenken.
Worauf du achten kannst:

  • Gibt’s Vorlagen für Mails & Automationen?

  • Ist die Navigation selbsterklärend oder musst du ständig googeln?

  • Kommt dir die Oberfläche logisch vor – oder eher wie ein Tool für Agenturen?

👉 Du brauchst kein Design-Wunder oder High-End-CRM. Aber ein übersichtliches Interface spart Nerven – und Zeit.

🧘🏽‍♀️ Fokus behalten: Was du (noch) ignorieren darfst

Du brauchst nicht:

  • A/B-Tests

  • SMS-Kampagnen

  • Integrationen mit 20 Tools

  • Zielgruppen-Tracking bis zur letzten Klicktiefe

Wenn du gerade dein Business aufbaust, ist dein E-Mail-Tool ein Kommunikationsmittel – kein Kontrollzentrum.
Die Basis reicht: Liste aufbauen, Mail verschicken, ggf. 1–2 Automationen. Mehr braucht’s erstmal nicht.

Die wichtigsten Tools im Vergleich – welches passt zu dir?

Es gibt unzählige E-Mail-Marketing-Plattformen – aber nur wenige, die sich wirklich für den Einstieg ins Online-Business eignen.
Gerade am Anfang willst du keine 20 Funktionen testen, sondern wissen:
Welches Tool passt zu meiner aktuellen Situation, zu meinem Tempo – und zu meinem Kopf?

Deshalb findest du hier keine lange Liste mit 15 Tools, sondern eine Auswahl der Plattformen, die sich in der Praxis bewährt haben – von schlank & einfach bis skalierbar & professionell.

Ich zeige dir bei jedem Tool:

  • Was es kann – und wo die Grenzen sind

  • Für wen es sich lohnt

  • Und worauf du beim Einstieg achten solltest

Los geht’s mit meinem Favoriten: ActiveCampaign und WildMail.

ActiveCampaign & WildMail – wenn du es gleich richtig aufsetzen willst

Wenn du nicht nur einen simplen Newsletter verschicken, sondern dein Business direkt professionell aufbauen willst, ist ActiveCampaign (bzw. in der EU: WildMail) eine der besten Optionen. Viele Expert:innen arbeiten damit – und das aus gutem Grund: Du bekommst ein System, das mit deinem Business mitwächst, ohne dass du irgendwann umziehen musst.

Was ist WildMail?
WildMail ist die europäische Version von ActiveCampaign – mit DSGVO-konformen Servern, deutschsprachigem Support und transparentem Vertragspartner in Spanien.
Du nutzt also alle Funktionen von ActiveCampaign – hast aber den rechtlichen Rahmen direkt mitgeliefert.

💡 Vorteile

  • Automationen ohne Limit (ab dem Plus-Tarif): Ob Freebie, Willkommensserie oder Launch-Strecke – hier geht alles, was du dir strategisch vorstellen kannst.

  • Segmentierung, Tags & Trigger: Du kannst Empfänger:innen sehr gezielt ansprechen – oder es am Anfang einfach halten und später ausbauen.

  • Design-Vorlagen & Landingpages inklusive

  • CRM-Funktionen integriert: Ideal, wenn du später Coachings, Programme oder B2B anbietest und deine Kontakte systematisch betreuen willst.

  • Wächst mit dir mit: Vom einfachen Starter-Plan bis zum Enterprise-Level ist alles möglich – ohne Plattformwechsel.

💸 Preis & Einstieg

Bei WildMail (EUR):

  • Starter: ab 19 €/Monat → 5 Automationsschritte, 1 Nutzer

  • Plus: ab 59 €/Monat → unbegrenzt viele Automationen

  • Pro: ab 99 €/Monat → Predictive Sending, erweiterte Reports etc.

Bei ActiveCampaign (USD):

  • Starter: ab 15 $/Monat

  • Plus: ab 49 $/Monat

  • Pro: ab 79 $/Monat

  • Enterprise: ab 145 $/Monat

👉 WildMail bietet meist den besseren Einstieg für EU-Kund:innen, inkl. Support auf Deutsch.

⚠️ Mögliche Nachteile

  • Die Oberfläche ist nicht die simpelste – gerade am Anfang kann es dauern, bis du alle Begriffe & Funktionen verstehst

  • Manche Einstiegsfeatures (z. B. Landingpages) gibt’s erst ab Plus – aber wenn du meinem Rat folgst und eine Website über WordPress/Elementor aufbaust, brauchst du das eh nicht.

  • Kein klassisches „Free“-Modell – aber 14 Tage kostenlos testen

🧾 Fazit: Für wen eignet sich ActiveCampaign / WildMail?

✅ Wenn du langfristig denkst und ein Tool suchst, das mitwächst
✅ Wenn du später automatisieren willst – auch über E-Mail hinaus (CRM, Facebook Ads, SMS etc.)
✅ Wenn du bereit bist, dich 1x ordentlich reinzufuchsen, damit du danach flexibel bleibst

🚫 Weniger geeignet, wenn du einfach nur mal ausprobieren willst, ob E-Mail überhaupt was für dich ist – oder wenn 15 €/Monat dein absolutes Limit sind

Brevo – wenn dir Datenschutz wichtig ist und du einfach loslegen willst

Brevo (früher Sendinblue) ist einer der bekanntesten europäischen Anbieter und gerade deshalb bei vielen beliebt, die ein DSGVO-sicheres Tool mit deutschem Support suchen.
Der Einstieg ist einfach, das Design klar – und wer schnell starten will, findet hier ein solides Gesamtpaket.

Was kann Brevo?
Brevo kombiniert klassisches E-Mail-Marketing mit Funktionen für Automationen, SMS-Kampagnen, Transaktionsmails und Landingpages. Du bekommst also ein System, das nicht nur Newsletter kann, sondern auch ein bisschen Technikspielraum mitbringt – ohne sofort überladen zu wirken.

💡 Vorteile

  • DSGVO-ready mit Servern in der EU und AV-Vertrag auf Deutsch

  • Kostenloser Einstieg mit bis zu 300 E-Mails pro Tag

  • Solide Automation ab Business-Tarif: z. B. Willkommensserie, einfache Trigger

  • WhatsApp & SMS-Kampagnen möglich (kostenpflichtig)

  • Günstiger Preis für Einsteiger:innen – Starter-Plan schon ab 6,33 €/Monat

  • Transaktionsmails inklusive – ideal, wenn du z. B. digitale Produkte verkaufen willst

💸 Preis & Einstieg

  • Kostenlos: bis 300 Mails/Tag, max. 500 Kontakte

  • Starter: ab 6,33 €/Monat → keine Tageslimits, 5.000 Mails/Monat

  • Business: ab 13,50 €/Monat → Automationen, A/B-Tests, Versandzeitoptimierung, KI

  • Enterprise: auf Anfrage

👉 Die meisten starten mit dem kostenlosen Plan und wechseln später zum Business-Tarif – sobald Freebie, Funnel oder erste Verkäufe stehen.

⚠️ Mögliche Nachteile

  • Die Benutzeroberfläche ist nicht ganz so intuitiv wie z. B. bei MailerLite

  • Automationen und Reports sind erst ab Business-Tarif wirklich brauchbar

  • Einige Features (z. B. keine Brevo-Werbung) kosten extra, selbst im Bezahlmodell

  • Keine unbegrenzten Kontakte – der Preis steigt mit dem E-Mail-Volumen

🧾 Fazit: Für wen eignet sich Brevo?

✅ Wenn du ein rechtssicheres, günstiges Tool mit DSGVO-Fokus suchst
✅ Wenn du erst mal einfach Mails verschicken und dich später an Automationen wagen willst
✅ Wenn du langfristig auch Transaktionsmails oder WhatsApp-Marketing nutzen möchtest

🚫 Weniger geeignet, wenn du viel Wert auf ein sehr modernes Design oder besonders intuitive Bedienung legst – oder direkt mit komplexen Automationen starten willst

MailerLite – wenn du einfach starten willst, ohne direkt zu investieren

MailerLite ist ein beliebtes Einsteiger-Tool mit allem, was du für den Start brauchst: Newsletter, Formulare, einfache Automationen und sogar Landingpages – und das komplett kostenlos für bis zu 1.000 Kontakte.
Gerade wenn du erst mal testen willst, ob E-Mail-Marketing zu dir passt, ist MailerLite ein solider Einstieg.

Was kann MailerLite?
Du bekommst ein übersichtliches Dashboard, einen intuitiven Drag-&-Drop-Editor, gute Vorlagen und ein leicht verständliches Automations-Tool.
Zusätzlich kannst du direkt kleine Webseiten oder Freebie-Landingpages bauen – das spart am Anfang sogar eine eigene Website.

💡 Vorteile

  • Kostenlos bis 1.000 Kontakte und 12.000 Mails/Monat – ohne Zeitdruck starten

  • Einfache Bedienung: Oberfläche ist selbsterklärend, auch ohne Technik-Hintergrund

  • Formulare, Landingpages & Blogs inklusive

  • Automationen & Tags auch im Free-Plan möglich (in Basisversion)

  • Digitale Produkte verkaufen im „Growing Business“-Tarif – ohne Zusatztools

  • 24/7 Support im Bezahlmodell, 30 Tage Test auch im Free-Plan

💸 Preis & Einstieg

  • Free: 0 €/Monat → 1.000 Kontakte, 12.000 Mails/Monat

  • Growing Business: ab 9 $/Monat → unbegrenzte Mails, digitale Produkte, Templates, A/B-Tests

  • Advanced: ab 18 $/Monat → erweiterte Automationen, Smart Sending, AI-Texthilfe

  • Enterprise: auf Anfrage

👉 Du kannst alle Premium-Funktionen 30 Tage kostenlos testen – ohne Kreditkarte

⚠️ Mögliche Nachteile

  • Im kostenlosen Plan sind einige Features limitiert (z. B. kein A/B-Test, nur 1 Website, max. 10 Landingpages)

  • Automationen sind einfach gehalten – wer später komplexe Funnel bauen will, stößt an Grenzen

  • Kein CRM – eher ein reines E-Mail-Tool mit Marketing-Fokus

🧾 Fazit: Für wen eignet sich MailerLite?

✅ Wenn du erstmal ohne Kosten loslegen willst
✅ Wenn du ein Tool suchst, das verständlich ist – auch ohne Marketing-Vorkenntnisse
✅ Wenn du Freebie, Newsletter & Landingpage in einem Tool verbinden möchtest

🚫 Weniger geeignet, wenn du langfristig viele Automationen oder ein integriertes CRM brauchst – oder direkt mit Launches und Funnels einsteigen willst

Mailchimp – bekannt, aber nicht für alle sinnvoll 🐵

Wenn du nach einem Tool suchst, das alles kann – von KI bis Funnel bis Segmentierung – wirst du bei Mailchimp schnell fündig. Der US-Anbieter gehört zu den bekanntesten Tools am Markt und bietet eine riesige Funktionspalette. Für Einsteiger:innen kann das allerdings auch schnell überfordernd wirken.

Was kann Mailchimp?
Mailchimp ist extrem umfangreich: Automatisierungen, Kampagnenplanung, Zielgruppen-Segmentierung, E-Commerce-Tracking, Social-Media-Anbindung, KI-Design, A/B-Tests – du bekommst hier (fast) alles, was du dir wünschen kannst. Vorlagen sind viele dabei, der Drag-&-Drop-Editor ist solide, und die Integration mit Tools wie Canva, Shopify oder Zapier ist ein großes Plus. DSGVO-Tools sind vorhanden – aber Achtung: Serverstandort ist nicht in der EU.

💡 Vorteile

  • Riesiger Funktionsumfang für E-Mail-Marketing & Automationen

  • KI-Funktionen für Texte & Design (z. B. Betreffzeilen oder Vorlagen)

  • Über 300 Integrationen, u. a. mit Canva, Shopify, Zapier, Google Analytics

  • Viele professionelle Templates & flexible Editoren

  • Customer-Journey-Builder & smarte Segmentierungsoptionen

  • 14 Tage kostenlos testen

💸 Preis & Einstieg

  • Standard: ab 17,77 €/Monat für 500 Kontakte (inkl. 6.000 E-Mails)

  • Premium: ab 264,32 €/Monat für 10.000 Kontakte

  • Limits gelten oft sowohl für Kontakte als auch für Mails

  • Abrechnung erfolgt in US-Dollar (mit Währungsschwankungen)

  • Bei Überschreitungen: automatische Aufpreise

👉 Kostenlos testen: 14 Tage – danach wird’s schnell teuer, je nach Umfang & Nutzung

⚠️ Mögliche Nachteile

  • Interface & Funktionslogik recht komplex – nichts für Tool-Muffel

  • Hoher Preis bei wachsender Liste – auch durch doppelte Limitierung

  • Kein echter deutschsprachiger Support (UI & Helpcenter auf Englisch)

  • DSGVO-konform, aber nicht EU-gehostet

🧾 Fazit: Für wen eignet sich Mailchimp?

✅ Wenn du bereits fortgeschritten bist und viele Automationen brauchst
✅ Wenn du mit Canva & Co. arbeitest und viele Integrationen brauchst
✅ Wenn dir ein internationales Tool mit vielen Features wichtig ist

🚫 Nicht ideal, wenn du einfach starten willst, ein deutschsprachiges Tool suchst oder keine Lust auf Zusatzkosten & englische Menüs hast

CleverReach – wenn du Wert auf deutsche Anbieter und Zustellbarkeit legst

CleverReach ist ein deutscher E-Mail-Marketing-Dienst mit Sitz in Niedersachsen, der sich besonders im B2B-Bereich etabliert hat. Wenn du ein Tool suchst, das datenschutzkonform, solide und rechtlich unkompliziert ist, aber nicht mit hippen Spielereien daherkommt, könnte CleverReach passen.

Was kann CleverReach?
Die Plattform bietet alle klassischen Newsletter-Funktionen, einfache Automationen und gute Zustellraten – laut unabhängigen Tests sogar im oberen Bereich. Du kannst E-Mail-Kampagnen anlegen, Empfänger verwalten, einfache Workflows bauen und verschiedene Vorlagen nutzen. Landingpages oder CRM-Funktionen gehören allerdings nicht zum Repertoire.

💡 Vorteile

  • Server & Unternehmenssitz in Deutschland – keine DSGVO-Bedenken

  • Gute Zustellbarkeit, mehrfach ausgezeichnet

  • Faire Preisstruktur, auch für kleine Listen (ab 15 €/Monat)

  • Pro-Tarif mit allen Funktionen ab 18 €/Monat, inkl. unbegrenztem E-Mail-Versand

  • Flex-Tarif für alle, die nur gelegentlich versenden wollen (z. B. 1.000 Mails/Monat für 24 €)

  • B2B-orientiert – ideal, wenn du mit Unternehmen arbeitest

💸 Preis & Einstieg

  • Lite (kostenlos): bis 250 Empfänger, max. 1.000 E-Mails/Monat, eingeschränkter Funktionsumfang

  • Basic: ab 15 €/Monat → 500 Empfänger, einfache Funktionen

  • Pro: ab 18 €/Monat → alle Features, unbegrenzte Mails

  • Flex: z. B. 1.000 Mails/Monat für 24 €, keine feste Empfängerzahl

  • Enterprise: ab 499 €/Monat für große Volumen & Teams

👉 Der Gratismonat im Pro-Tarif ist besonders praktisch zum Testen – inkl. aller Premium-Funktionen

⚠️ Mögliche Nachteile

  • Die Oberfläche wirkt teilweise veraltet – nicht so intuitiv wie bei MailerLite oder Brevo

  • Keine Landingpages oder digitale Produktverkäufe direkt über das Tool möglich

  • Automationen sind möglich, aber vergleichsweise schlicht

  • Fokus klar auf E-Mail – kein All-in-One-System

🧾 Fazit: Für wen eignet sich CleverReach?

✅ Wenn du ein deutsches Tool mit gutem Datenschutz & Zustellbarkeit suchst
✅ Wenn du Newsletter an kleine Listen verschickst – regelmäßig oder punktuell
✅ Wenn du lieber solide Basics willst statt Technik-Overload

🚫 Weniger geeignet, wenn du viel mit Funnels, digitalen Produkten oder Landingpages arbeiten willst – oder ein besonders modernes Tool bevorzugst

rapidmail – deutsche Newsletter-Software mit Herz, Support & solider Technik

Wenn du ein E-Mail-Tool suchst, das einfach funktioniert, gut aussieht und keine Überforderung auslöst, ist rapidmail einen Blick wert. Der Anbieter aus Freiburg hat sich auf das Wesentliche konzentriert – ohne Spielereien, aber mit viel Liebe fürs Design und echten Vorteilen beim Einstieg.

Was kann rapidmail?
Mit rapidmail kannst du klassische Newsletter verschicken, Empfängerlisten verwalten, einfache Automationen anlegen und deine Kampagnen auswerten. Besonders stark: 250+ Vorlagen, viele davon wirklich modern & professionell, plus ein Drag-&-Drop-Editor, der auch Anfänger:innen nicht abschreckt. DSGVO? Kein Thema – Serverstandort ist Deutschland, inkl. individueller AV-Verträge.

💡 Vorteile

  • Kostenloser Testversand an bis zu 2.000 Kontakte (ideal zum Start!)

  • Unbegrenzter E-Mail-Versand ab 15 €/Monat (kein Limit wie bei vielen anderen Tools)

  • Über 250 Designvorlagen und professionelle Bilderdatenbank

  • Sehr gute Zustellbarkeit durch technische Standards wie DKIM, SPF, Spam-Checks

  • Telefonischer Support, persönlich & ohne Warteschleife 🙌

  • Kein Vertrag, keine Mindestlaufzeit

💸 Preis & Einstieg

  • Starter: ab 15 €/Monat → bis 500 Kontakte, unbegrenzte E-Mails

  • Expert: ab 25 €/Monat → mehr Nutzer, Rechteverwaltung, A/B-Tests

  • Team: ab 60 €/Monat → für größere Teams

  • Alternativ: 1x-Versand buchbar (z. B. 500 Mails für 20 €)

👉 Testversand (einmalig) an bis zu 2.000 Kontakte ist kostenlos möglich – ohne Kreditkarte

⚠️ Mögliche Nachteile

  • Keine Landingpages, keine Verkaufsstrecken direkt im Tool

  • Automationen eher basic – für aufwändige Funnels weniger geeignet

  • Fokus liegt klar auf klassischem E-Mail-Versand – kein All-in-One-System

🧾 Fazit: Für wen eignet sich rapidmail?

✅ Wenn du ein schlichtes, deutschsprachiges Tool suchst
✅ Wenn du schöne Newsletter verschicken willst – ohne Technikfrust
✅ Wenn du DSGVO-konform arbeiten willst und telefonischen Support schätzt

🚫 Nicht ideal, wenn du digitale Produkte verkaufen, Funnel bauen oder komplexe Automationen abbilden willst

Welche Tools ich wirklich empfehle – für den Aufbau deines Online-Business

Wenn du einfach nur hübsche Newsletter verschicken willst, hast du hier viele solide Optionen gesehen.

Aber wenn du ein eigenes Online-Business aufbauen willst – mit digitalen Produkten, Kursverkäufen, automatisierten Funnels und langfristiger Kund:innenbindung – dann brauchst du ein Tool, das mehr kann als bunte E-Mails.

Hier kommt meine Empfehlung – gestaffelt nach Business-Phase:

✅ Für dein Online-Business mit digitalen Produkten: WildMail / ActiveCampaign

ActiveCampaign (bzw. in der datenschutzkonformen EU-Version: WildMail) ist und bleibt mein Favorit, wenn du langfristig professionell arbeiten willst.

Warum?

💡 Das bringt WildMail/ActiveCampaign mit:

  • Top-Integrationen mit allen gängigen Kursplattformen & Zahlungsanbietern (z. B. ThriveCart, Elopage, Coachy, Podia etc.)

  • Flexible Automationen & Funnels mit Tag-Logik, individuellen Triggern, Follow-ups & Co.

  • Arbeiten mit Listen und Tags – perfekt für skalierbare Produkte & saubere Segmentierung

  • Exzellente Zustellbarkeit, eigene IPs ab höheren Tarifen möglich

  • Große Tutorial-Auswahl, weil fast alle Online-Business-Expert:innen damit arbeiten

  • Support & Datenschutz bei WildMail 100 % DSGVO-konform (Server in der EU, AV-Vertrag dabei)

👉 Wenn du dein Business ernsthaft aufbauen willst, lohnt sich die Investition. Und du wirst später sehr dankbar sein, wenn du nicht mitten im Wachstum nochmal alles umziehen musst.

🟡 Wenn du erstmal kostenlos starten willst: MailerLite oder Brevo

Beide Tools sind solide, einsteigerfreundlich und bieten auch in den Gratis-Versionen schon gute Funktionen:

  • MailerLite: Cleanes Interface, intuitive Automationen, tolle Vorlagen

  • Brevo: Super Preis-Leistung, viele Profi-Features auch schon im Free-Tarif

Du kannst damit erste Freebies versenden, Newsletter schreiben, einfache Automationen bauen – und bei Bedarf upgraden.

→ Ideal, wenn du noch keine Einnahmen hast und erstmal testen willst, ob du dranbleibst.

❌ Was ich nicht empfehle: All-in-One-Tools für „alles auf einmal“

Klingt erstmal praktisch – ist es aber selten. Denn:

  • Die E-Mail-Funktion ist oft schwach oder unübersichtlich

  • Es fehlen essenzielle Features wie Tags, flexible Automationen oder Integrationen

  • Du hängst später fest, wenn du skalieren willst

Gerade wenn du digitale Produkte verkaufen willst, brauchst du:
eine starke E-Mail-Lösung + eine gute Kursplattform + eine saubere Verkaufsseite.
Nicht alles in einem Baukasten mit Kompromissen.

🔗 Eine Anleitung, wie du dir das mit WordPress & Elementor selbst aufbauen kannst, findest du hier in meinem Blogartikel zur Website-Erstellung: https://malebenstefanie.de/wie-erstelle-ich-eine-website/

👉 Mein Tipp: Starte smart – aber mit Plan. Und wähl ein Tool, das zu deinem Business-Ziel passt. Nicht nur zu deinem heutigen Kontostand.

Wie du am besten mit E-Mail-Marketing startest, findest du hier in diesem Artikel: https://malebenstefanie.de/e-mail-marketing-erste-schritte/

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