
Wie du mit einem Geschäftskonto bei N26 und der Profit-First-Methode deinen Gewinn sicherst
Mal ehrlich: Für viele Selbstständige fühlt sich das Thema Gewinn und Finanzen eher wie ein ausgewachsener Panikmoment an – und wird deswegen gerne vor sich hergeschoben. 🙈 Wer will schon den unangenehmen Buchhaltungsstress, das ständige Gefühl, das Geld läuft einem weg?
Genau deswegen zeige ich dir heute, wie du mit der Profit-First-Methode und einem smarten Geschäftskonto bei N26 deinen Gewinn endlich sicherst – ganz ohne Chaos, Excel-Frust oder Panikattacken. 🎯
Klingt nach einem Plan? Dann lass uns loslegen! 🚀
Was ist die Profit-First-Methode?
Klare Methode: Gewinn zuerst – dann alles andere
Die Profit-First-Methode dreht die klassische Rechnung einfach um. Statt erst alle Kosten zu zahlen und zu hoffen, dass am Ende noch was übrig bleibt, zahlst du dir zuerst deinen Gewinn aus. So sicherst du dir einen festen Anteil deines Einkommens, bevor du an andere Ausgaben denkst. Klingt simpel, hat aber ordentlich Power. ⚡
Warum Profit First gerade für Selbstständige so wichtig ist
Als Selbstständige hast du oft unregelmäßige Einnahmen, unübersichtliche Ausgaben und nebenbei noch die Steuern im Nacken. Da kann es schnell passieren, dass der Gewinn hinten runterfällt und am Ende des Monats nichts mehr übrig ist. Mit der Profit-First-Methode schaffst du eine klare Priorität: Erst Gewinn, dann alles andere. Das sorgt für Sicherheit und Ruhe im Finanzchaos. 🧘♀️
Typische Probleme ohne Profit-First-Methode
Viele Selbstständige kämpfen ohne klare Struktur mit:
Chaos bei der Buchhaltung und kein Überblick, wo das Geld wirklich hinfließt
Keine Rücklagen für Steuern oder unerwartete Ausgaben
Das Gefühl, ständig knapp bei Kasse zu sein
Und am Ende oft wenig bis keinen echten Gewinn.
Mit Profit First entkommst du genau diesem Teufelskreis und kannst dein Business finanziell stabiler machen. 🔄
Warum ein Geschäftskonto für die Profit-First-Methode so wichtig ist
Trennung von Privat und Business – kein chaotisches Geld-Bingo mehr
Mal ehrlich: Wenn du alles auf einem Konto hast, wird’s schnell zum Durcheinander. Die Miete, der Kaffee, Kundenzahlungen, Netflix-Abo – alles vermischt sich und plötzlich weißt du nicht mehr, wo das Geld wirklich hinfließt. 🤯 Ein separates Geschäftskonto schafft da sofort Klarheit. Du kannst Einnahmen, Ausgaben und vor allem deinen Gewinn sauber trennen – und das ist die halbe Miete für entspannte Finanzen.
Mehr Übersicht und Kontrolle – auch für Leute ohne Excel-Phobie
Nicht jeder will Finanzguru sein oder ewig in Excel-Tabellen rumfriemeln. Mit einem Geschäftskonto hast du deine Einnahmen und Ausgaben übersichtlich sortiert, ohne stundenlang rumzuzählen oder Panik vor Zahlen zu bekommen. 📊 Die Buchhaltung wird einfacher, und du siehst auf einen Blick, wie viel Geld wirklich in deinem Business steckt. So kannst du auch mal wieder schlafen statt nachts über Finanzen zu grübeln. 😴
Rechtliche und steuerliche Vorteile – die Sache mit dem Finanzamt
Du weißt, das Finanzamt hat immer ein Auge drauf. Wenn du Privat- und Geschäftsausgaben vermischst, wird’s bei der Steuererklärung nicht nur komplizierter – du riskierst auch Ärger und Nachzahlungen. 😬 Ein separates Geschäftskonto hilft dir, alles sauber zu dokumentieren, was Steuerberater:innen lieben und das Finanzamt beruhigt. Mal abgesehen davon erlauben die meisten Banken es gar nicht, dein privates Konto für dein Business zu nutzen. Pluspunkt: Du kannst einfacher Rücklagen für Steuern bilden – und bist nicht auf gut Glück unterwegs.
N26 als modernes Geschäftskonto – das Smart-Modell im Fokus
N26 Business Smart ist für viele Selbstständige genau das, was sie brauchen: ein richtig flexibles, digitales Geschäftskonto, das du komplett auf deinem Handy oder am Desktop managen kannst. Keine langen Bankwarteschlangen, kein Papierkram – einfach App öffnen, zack, erledigt. 💥
Das Besondere am Smart-Modell? Du kannst bis zu 10 Spaces (Unterkonten) anlegen, die jeweils ihre eigene IBAN haben. Damit bringst du nicht nur Ordnung in deine Finanzen, sondern kannst die Profit-First-Methode ganz easy umsetzen. Stell dir vor, du hast ein Space für Gewinn, eins für Steuern, eins für Betriebsausgaben – und das Geld fließt automatisch dahin, wo es hingehört. Kein Grübeln mehr, kein chaotisches Jonglieren mit Rechnungen. 🙌
Obendrauf gibt’s coole Features wie den Einkommensverteiler, der deine Einnahmen automatisch auf die verschiedenen Spaces verteilt. Dazu kannst du Regeln erstellen, damit Überweisungen automatisch zwischen den Spaces hin und her wandern – also echte Entlastung im Business-Alltag! Und das Ganze ohne extra Tools oder komplizierte Technik.
Ach, und das Cashback auf deine Mastercard? Ist zwar kein Gamechanger, aber nette Dreingabe – so kommt wenigstens ein bisschen was zurück. 😉
So setzt du die Profit-First-Methode mit N26 um – Schritt-für-Schritt
Schritt 1: Geschäftskonto Smart eröffnen
Hol dir zuerst das N26 Business Smart Konto. Geht super fix online, ohne nervigen Papierkram. Du kannst direkt nach der Anmeldung loslegen – easy und ohne Bankstress.
Schritt 2: Spaces anlegen (z. B. Gewinn, Rücklagen, Betriebskosten, Steuern)
Jetzt wird’s praktisch: Lege dir deine Spaces an. Denk an Kategorien wie Gewinn, Rücklagen, Betriebskosten und Steuern. So trennst du alles sauber voneinander – keine Ausreden mehr fürs Chaos!
Schritt 3: Einkommensverteiler aktivieren und Prozentsätze festlegen
Aktiviere den Einkommensverteiler und sag N26, wie viel Prozent von deinem eingehenden Geld in welchen Space wandern sollen. So wird dein Einkommen beim Eingang automatisch aufgeteilt – ganz ohne manuelles Gebastel. 💸
Wie viel Prozent?
Das hängt ganz von deinem Business ab – wie viel Umsatz du machst, wie hoch deine Kosten sind, was du als Gewinn brauchst und natürlich, wie viel du für Steuern & Co. zurücklegen musst. Das ist kein Einheitsbrei, sondern ein persönliches Rezept. 🧑🍳Meine Tipps zur Berechnung:
Schau dir erstmal deine letzten 3–6 Monate an: Was kam rein? Was ging raus?
Überlege, wie viel Gewinn du monatlich wirklich brauchst (das Geld, das auf dem Konto bleibt, ohne direkt verplant zu sein).
Steuern kannst du grob mit 30–40% deines Gewinns kalkulieren (je nach Steuerklasse und Betriebsausgaben).
Experimentiere mit Prozenten: Zum Beispiel 10% Gewinn, 30% Betriebskosten, 30% Rücklagen, 30% Steuern – und passe nach ein paar Monaten an, wie es für dich passt.
Wichtig: Lieber erstmal konservativ starten und aufstocken, statt zu knapp kalkulieren.
Probier es aus, es ist keine Raketenwissenschaft, sondern echtes Finanz-Feel-Good mit System.
Schritt 4: Regeln erstellen für automatische Überweisungen zwischen den Spaces
Du willst noch mehr Entlastung? Dann stell Regeln ein, mit denen sich Geld automatisch zwischen den Spaces bewegt. Zum Beispiel kannst du jeden Monat einen festen Betrag von Betriebskosten zu Gewinn oder Rücklagen verschieben. Automatisierung rockt!
Schritt 5: Regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Aufteilung
Bleib dran und check regelmäßig deine Aufteilung. Deine Finanzen sind lebendig – je nach Situation kannst du Prozentsätze anpassen und so deine Geldstrategie optimieren. Flexibilität ist King – nee, Queen.
Bonus-Tipps: Karte einem Space zuordnen, Budgetlimits setzen
Tipp: Du kannst deine Mastercard mit einem Space verknüpfen und so deine Ausgaben direkt auf das passende Konto legen. Perfekt, um Budgets für z. B. Geschäftsreisen einzuhalten. So behältst du die volle Kontrolle und lässt dich nicht vom spontanen Kaffee-Latte verführen.
Für wen eignet sich N26 Business Smart und die Profit-First-Methode?
Wenn du dich jetzt fragst: „Okay, für wen soll das eigentlich was sein?“ – hier die Antwort, ganz ohne Marketing-Blabla.
Freelancer:innen und Solopreneure, die genug haben von Zettelwirtschaft und Chaos in den Finanzen. Die wollen endlich klare Kante, ihre Gewinne im Blick behalten und sich nicht ständig fragen, ob am Monatsende noch was übrig bleibt.
Kleine Unternehmen, die ihre Finanzen smarter und stressfreier regeln wollen. Keine Lust mehr auf komplizierte Buchhaltung oder zig verschiedene Tools? Dann ist das hier genau dein Ding.
Alle, die mit Excel-Tabellen kämpfen, ständig irgendwo Rechnungen suchen oder Angst vor der nächsten Steuererklärung haben – es geht auch einfacher.
Und warum? Weil du mit der Kombination aus Profit-First-Methode und N26 Smart:
deinen Gewinn sicherst und nicht mehr aus Versehen verpulverst
deine Finanzen mit automatischen Überweisungen entspannter managst (während du dich auf dein Business konzentrierst)
jederzeit den Überblick hast, dank der mobilen App und Echtzeit-Infos auf deinem Handy
deine Steuererklärung leichter vorbereitest, weil alles sauber getrennt ist und du nicht ewig suchen musst
Klingt nach dem perfekten Setup, um deinem Business die finanzielle Basis zu geben, die es wirklich verdient.
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