
Die 10 besten Online-Kurs-Plattformen für Einsteiger:innen im Vergleich
So findest du die richtige Online-Kurs-Plattform für deinen ersten (oder nächsten) Kurs – ohne Technikfrust & Tool-Zirkus.
Du willst endlich deinen Online-Kurs erstellen – aber jedes Mal, wenn du dich mit dem Thema „Kursplattform“ beschäftigst, landest du im Recherche-Koma?
👉 3 Tabs mit „Kursplattform-Vergleich“, 5 offene YouTube-Videos und ein Notion-Dokument mit dem Titel „Tool-Auswahl 🤯“
👉 Alle empfehlen was anderes – aber du willst einfach nur wissen, was wirklich zu dir passt
👉 Und am Ende schiebst du das Projekt wieder auf, weil: zu viele Optionen, zu wenig Klarheit
Kenn ich.
Und ich sag’s dir ehrlich: Die richtige Online Kurs Plattform zu finden, ist gerade am Anfang ein nerviger Brocken. Nicht, weil es zu wenig Auswahl gäbe – sondern zu viel. Und zu viele Tools, die für neurodivergente Unternehmer:innen einfach nicht gemacht sind: unübersichtlich, überladen, oder völlig überteuert.
Deshalb bekommst du hier keinen austauschbaren Vergleich mit 100 Buzzwords, sondern eine klare Bewertung aus der Praxis:
✅ Welche Plattformen wirklich anfängerfreundlich sind
✅ Wo du dich schnell zurechtfindest (auch mit ADHS-Gehirn & wenig Technik-Nerven)
✅ Und welche Tools dich nicht in den Ruin treiben, sondern clever mit deinem Business wachsen
Mit dabei: Meine ehrliche Meinung, persönliche Erfahrungen & Antwort auf die Frage welche Online-Kurs-Plattformen sich wirklich für den Einstieg lohnen und welche solltest du dir sparen solltest – vor allem, wenn du nicht nach Schema F funktionierst.
Was du bei der Wahl deiner Online-Kurs-Plattform wirklich beachten solltest 💡
Bevor wir in den Vergleich starten, hier einmal Klartext: Es geht nicht darum, die schönste Plattform zu finden – sondern die, die funktioniert, dich nicht überfordert und verkauft, was du anbietest. Punkt.
Damit du bei der Wahl nicht im Tool-Labyrinth versackst, hier die 6 wichtigsten Kriterien – plus ein paar Dinge, die du getrost ignorieren kannst:
1. Nur Kursplattform – oder auch Zahlungsabwicklung?
Wenn du deinen Kurs verkaufen willst, brauchst du nicht nur einen hübschen Mitgliederbereich – sondern auch eine Möglichkeit, Geld zu empfangen.
💡 Zwei Optionen:
Nur Kursplattform: z. B. Coachy → du brauchst zusätzlich einen Zahlungsanbieter wie Digistore oder Ablefy
All-in-One (Kurs + Bezahlung): z. B. ThriveCart oder Kajabi → Zahlung + Kursfreischaltung in einem System
👉 Mein Favorit: All-in-One mit Fokus auf Conversion – also Tools, die verkaufen können.
2. DSGVO – wichtig, aber kein Grund für Panik
Datenschutz ist Pflicht – keine Frage. Aber in Sachen DSGVO herrscht oft entweder Panik oder völlige Ahnungslosigkeit. Wichtig für dich als Unternehmer:in ist, das Thema nicht zu ignorieren, aber auch nicht unnötig zu dramatisieren.
📌 Fakt ist: Viele Tools, die im Online-Business genutzt werden, haben Serverstandorte in den USA – auch große Anbieter wie ThriveCart oder Kajabi.
Du musst nicht jedes Tool sofort ausschließen, nur weil es nicht aus Deutschland kommt. Aber du solltest:
dich informieren, welche Daten wo verarbeitet werden,
prüfen, ob der Anbieter einen AV-Vertrag (Auftragsverarbeitung) anbietet,
deine Datenschutzerklärung anpassen (lassen) und
überlegen, ob du den Einsatz dieses Tools argumentieren und vertreten kannst.
💡 Tipp: Viele Tools lassen sich durch zusätzliche Maßnahmen (z. B. IP-Anonymisierung, bewusste Tool-Auswahl, nur notwendige Daten verarbeiten) datenschutzfreundlicher nutzen – absolut keine Rechtsberatung, aber ein Hinweis, dich damit bewusst auseinanderzusetzen.
👉 Am Ende ist es eine unternehmerische Entscheidung, mit welchen Tools du arbeitest – und wie du deren Einsatz rechtlich absicherst. Wenn du unsicher bist: Hol dir professionelle Unterstützung.
3. Preismodell: Einmalzahlung oder Monatsabo?
Unterschätzter Punkt – denn auf 12 Monate gerechnet wird’s schnell teuer.
Monatliche Kosten:
✔ Flexibel
❌ Langfristig oft teurer, v. a. wenn du mehrere Kurse anbietestEinmalzahlung:
✔ Einmal zahlen – und Ruhe
✔ Keine versteckten Kosten
❌ Höhere Investition am Anfang
👉 Ich persönlich LIEBE Tools mit Einmalzahlung – besonders, wenn sie stabil laufen und skalierbar sind.
4. Reseller oder eigener Verkauf: Wer stellt die Rechnung?
Großer Unterschied mit echtem Impact auf deinen Business-Alltag:
Reseller-Modell:
✔ Weniger Aufwand (Rechnung, Steuer, Buchhaltung übernimmt der Anbieter)
❌ Höhere Gebühren (5–9 %), weniger Kontrolle, alles geht über DritteEigener Verkauf:
✔ Du behältst den Kundenkontakt & bekommst 100 % Kontrolle
✔ Günstigere Gebühren (meist nur Stripe/PayPal, ca. 2–3 %)
❌ Du kümmerst dich um Rechnung & Buchhaltung (geht aber easy mit Tools wie Lexware)
👉 Mein Tipp: Wenn du wirklich skalieren willst, nimm lieber die Kontrolle selbst in die Hand.
5. Welche Funktionen du brauchst – und warum
Kursplattform ist nicht gleich Kursplattform. Diese Funktionen sind fürs Verkaufen Gold wert:
✅ Order Bumps, Upsells & Downsells:
Verkaufe direkt beim Kaufprozess Zusatzprodukte mit – ohne extra Werbung oder Funnel-Hickhack.
✅ Gutscheine & Zahlungspläne:
Gerade für höherpreisige Programme super wichtig – gib deinen Käufer:innen Flexibilität.
✅ E-Mail-Anbindung:
Damit du alle Käufer:innen automatisch in dein E-Mail-Marketing holst – für Willkommenssequenz, Follow-ups, etc.
✅ Custom Domains, Branding & Automationen:
Damit alles nach dir aussieht und nicht nach „0815 Kursanbieter XY“.
6. Was du dir sparen kannst 😅
❌ Marktplätze
Klingt cool, bringt dir aber nichts. Du bist dort nur eine:r von vielen, deine Kurse werden verramscht – und du verlierst komplett die Kontrolle über dein Branding & Pricing. Nope.
❌ All-in-One Tools mit Website, Salespage & Mails
Klingt erstmal bequem, ist aber oft überladen, unübersichtlich – und hält dich auf.
👉 Deine Website baust du am besten mit einem spezialisierten Tool (wie WordPress oder Framer), deine Mails mit einem starken E-Mail-Marketing-Tool (wie ActiveCampaign). Punkt.
Die 10 besten Online-Kurs-Plattformen für Einsteiger:innn im Vergleich
Ich habe dir die Anbieter jeweils verlinkt und gebe ehrlich und so transparent wie möglich meine Einschätzung ab. Los geht’s:
1. ThriveCart
Einmal zahlen, für immer nutzen – und das mit maximaler Einfachheit.
Wenn du eine Plattform suchst, bei der du nicht jedes Mal einen Technik-Knoten im Hirn bekommst: Welcome to the club. ThriveCart ist nicht nur mein persönlicher Favorit, sondern auch die Plattform, auf die ich alle meine Kurse ausgelagert habe. Warum? Weil sie schnell ist. Logisch aufgebaut. Und dir nicht bei jedem neuen Kurs direkt das Monatsbudget zerschießt.
👉 Kein nerviges Abo
👉 Keine überladene Oberfläche
👉 Kein „Wo zur Hölle finde ich jetzt nochmal die Einstellung für X?“
Preis:
💸 Einmalig 495 $ für den Standard-Account
💸 Oder 690 $ für die Pro-Version (inkl. Affiliate-Funktion, JV-Partner, Rechnungslegung & Co.)
👉 Einmal zahlen – lebenslanger Zugang zur Plattform (kein Abo, keine laufenden Kosten)
Was ist drin?
✅ Kursplattform „ThriveCart Learn“ inklusive – unbegrenzt viele Kurse möglich
✅ Integrierte Checkout-Funktion für digitale & physische Produkte
✅ Einfache Anbindung von PayPal, Stripe, Apple Pay & Google Pay
✅ Order Bumps, 1-Click Upsells & Downsells
✅ Flexible Preisgestaltung: Einmalzahlung, Raten, Abos, Trials, PWYW
✅ Automatisierte Workflows & Tagging für E-Mail-Tools
✅ Affiliate-Center (in der Pro-Version)
✅ DSGVO-Funktionen wie Einwilligungs-Checkbox & Datenlöschung
✅ Schnelle Einrichtung & übersichtliches Dashboard
Vorteile: • Superschnell beim Aufsetzen neuer Kurse oder Angebote
• Einmalzahlung statt Abo – auf Dauer sehr günstig
• Kein Genehmigungsprozess – Produkte sofort verkaufsbereit
• Kompatibel mit fast allen gängigen E-Mail- & Kurs-Tools
• Auch für physische Produkte geeignet
Nachteile: • Kein deutscher Anbieter, Serverstandort in den USA – DSGVO-Features vorhanden, aber: rechtlich keine Gewährleistung
• Rechnungen müssen manuell exportiert oder über Zapier automatisiert werden
• Kein direkter deutscher Support (aber sehr gute Dokumentation & Community)
Für wen geeignet?
✅ Wenn du langfristig Kurse verkaufen willst – ohne monatlich draufzuzahlen
✅ Wenn du wenig Nerven für Technik & viel Lust auf Struktur hast
✅ Wenn du es schlank, schnell und flexibel magst
Meine Erfahrung:
Ich bin 2024 komplett zu ThriveCart gewechselt – und hab’s keinen Tag bereut. Ich bin ultraschnell beim Aufsetzen neuer Produkte, kann auch komplexere Funnel ganz easy bauen – und spare mir den üblichen Plattform-Wahnsinn mit 100 Klicks für einen Button. Für mich ist ThriveCart das effizienteste Tool für Solo-Unternehmer:innen mit klarer Vision.
💥 WICHTIG:
Wenn du ThriveCart über meinen Affiliate-Link buchst, bekommst du meinen Tutorial-Kurs „Thrive mit ThriveCart“ gratis dazu. Ich zeig dir darin Schritt für Schritt, wie du alles einrichtest und sofort loslegen kannst. Einfach nach dem Kauf eine kurze Mail an mich schicken, dann schalte ich dich frei.
2. Ablefy (ehemals Elopage)
Die deutsche All-in-One-Plattform, die wirklich fast alles kann – von Kursen über Zahlungsabwicklung bis hin zu Produktseiten. Ablefy (früher Elopage) war lange eine der beliebtesten Plattformen im deutschsprachigen Raum – und das nicht ohne Grund.
Wenn du auf der Suche bist nach einem Tool, das dich an die Hand nimmt und mit deutscher Oberfläche, Support & Sitz in der EU punktet, könnte das dein Ding sein.
👉 Besonders für den Anfang eine beliebte Lösung – aber: je nach Plan & Umsatz leider schnell teuer.
Preis:
💸 Starter-Plan ab ca. 39 €/Monat (zzgl. Transaktionsgebühren, z. B. 7–8 %)
💸 Premium-Pläne ab ca. 69–129 €/Monat für mehr Funktionen & Branding
👉 Je nach Modell mit oder ohne Reseller-Funktion – im Reseller-Modell übernimmt Ablefy die Rechnungserstellung für dich, das ist aber teurer
Was ist drin?
✅ Kursplattform mit Mitgliederbereich (keine technischen Vorkenntnisse nötig)
✅ Zahlungsabwicklung direkt über Ablefy (Stripe/PayPal)
✅ Reseller-Modell möglich (weniger Buchhaltungsaufwand für dich, dafür deutlich teurer)
✅ Produktseiten & integrierter Funnel-Builder
✅ Order Bumps, Upsells & Downsells
✅ Anbindung an E-Mail-Tools wie ActiveCampaign oder KlickTipp
✅ Digitale Produkte, Kurse, Bundles & sogar Events möglich
✅ Automatisierte E-Mails & Workflows
Vorteile:
• Super für den deutschen Markt: deutschsprachiger Support, EU-Server, Datenschutz gut nachvollziehbar
• Viele Funktionen, die du sonst einzeln einkaufen müsstest
• Mitgliederbereich schnell eingerichtet – ganz ohne Technikdrama
• Gute All-in-One-Option für den Start
Nachteile:
• Ziemlich viele Klicks & Menüs – nicht immer super intuitiv
• Produkte müssen freigegeben werden (kann dauern & nerven)
• Bei vielen Kursen & höherem Umsatz summieren sich die Gebühren stark
• Upsells & Bumps sind möglich, aber das Anlegen dauert länger als bei anderen Tools
Für wen geeignet?
✅ Wenn du Wert auf deutsche Sprache & Support legst
✅ Wenn du am Anfang eine Lösung suchst, die alles in einem bietet
✅ Wenn du möglichst wenig selbst verknüpfen willst
Meine Erfahrung:
Ich habe Elopage (heute Ablefy) eine Zeit lang genutzt – und es war okay. Aber es wurde schnell teuer. Vor allem das Anlegen neuer Produkte oder Upsells war ziemlich umständlich – nichts, was ich mal eben in einer Fokus-Session durchziehe.
Als dann ThriveCart so richtig Fahrt aufgenommen hat, bin ich gewechselt – und habe es nie bereut. Aber: Ich kenne viele Unternehmer:innen, die Ablefy erfolgreich und gerne nutzen.
3. Coachy
Coachy ist eine beliebte deutsche Kursplattform, die besonders für Einsteiger:innen attraktiv wirkt: modern, übersichtlich, einfach zu bedienen – und komplett auf Deutsch. Der Haken? Coachy ist nur eine Kursplattform. Das heißt: Du brauchst zusätzlich einen Zahlungsanbieter wie Digistore24.
👉 Heißt konkret: Zwei Tools, zwei Verträge, zwei Gebührenmodelle – aber dafür ein echt hübscher Mitgliederbereich.
Preis:
💸 Premium: ab ca. 35 €/Monat (1 Kurs enthalten)
💸 Deluxe: ab ca. 65 €/Monat (bis 5 Kurse)
💸 Enterprise: ab ca. 195 €/Monat (unbegrenzte Kurse + Partnerprogramm)
👉 Zahlungsabwicklung nur über angebundene Tools wie Digistore24 (ca. 7–9 % Provision)
Was ist drin?
✅ Schöner, moderner Mitgliederbereich – ohne technisches Vorwissen
✅ Einfache Anbindung an Digistore24.
✅ Integration von E-Mail-Tools (z. B. ActiveCampaign, KlickTipp)
✅ Zahlreiche Vorlagen & Design-Optionen
✅ Affiliate-Funktion im Premium-Paket
✅ Videohosting direkt in der Plattform möglich
✅ Landingpages & einfache Funnel-Funktion integriert
Vorteile:
• Sehr einsteigerfreundlich – du brauchst keinen Technik-Zauberstab
• Designs sind schick, aufgeräumt und leicht anpassbar
• Anbindung an viele Tools möglich
• Deutscher Standort, Sprache & guter Support
Nachteile:
• Begrenzte Kursanzahl in kleineren Paketen – schnell teuer bei Wachstum (hohe monatliche Gebühren)
• Keine integrierte Zahlungsabwicklung – du brauchst zwingend ein zweites Tool
• Komplizierteres Handling bei Stornos & Rückgaben (je nach Zahlungsanbieter)
• Durch die Anbindung von Digistore24 als Zahlungsabwickler teure Transaktionsgebühren (also Gebühren pro Verkauf)
Für wen geeignet?
✅ Wenn du vor allem eine schöne & übersichtliche Kursplattform suchst
✅ Wenn du einen deutschen Anbieter willst
✅ Wenn du nur wenige Kurse anbieten willst
Hier kannst du Coachy für 30 Tage kostenfrei testen: https://my.coachy.net/de/start
Meine Erfahrung:
Coachy war meine erste Plattform – und ich fand’s wirklich solide. Die Einrichtung ging schnell, das Design war top, und für den Anfang hat alles gepasst. Aber sobald ich mehr Kurse hatte, wurde es teuer. Die Verknüpfung mit Digistore24 war zudem nicht nur gebührenintensiv, sondern auch nervig – jedes Produkt musste genehmigt werden, Refunds waren ein kleiner Admin-Albtraum.
Kurz: Coachy ist toll fürs Einsteigen, aber auf Dauer für mich zu umständlich geworden.
4. Mentortools
Mentortools ist eine deutsche All-in-One-Plattform, die mit einem klaren Vorteil punktet: alles unbegrenzt, alles inklusive – für 49 € im Monat. Kein Feature-Gedöns, keine versteckten Upgrades, keine bösen Überraschungen beim nächsten Wachstumsschub.
👉 Wenn du eine Plattform suchst, bei der du nicht nach dem dritten Kurs oder der fünften Landingpage upgraden musst – einmal hier klicken, bitte.
Preis:
💸 49 €/Monat netto
👉 Ein Preis für alles – keine Staffelung nach Kursanzahl, Mitgliedern oder Speicherplatz
👉 14 Tage kostenlos testen: https://mentortools.com/features?lang=de
Was ist drin?
✅ Unbegrenzte Kurse, Mitglieder & Leads
✅ Unbegrenzter Speicherplatz für Videos & Dateien
✅ Landingpages, Designvorlagen & AI-Copilot
✅ Community-Funktionen mit Gruppen, Posts & Leaderboard
✅ Gamification, Fortschrittsanzeige & zeitgesteuerte Inhalte
✅ Eigene Domain & vollständiges White-Labeling
✅ Integrierte Zahlungsabwicklung möglich (Stripe, Digistore, Copecart & Co.)
✅ Externe Integrationen für E-Mail & Automatisierung
✅ Marketing-Support, Hilfe beim Setup & Zugang zur Akademie
Vorteile:
• Keine Limits – alles wirklich unbegrenzt
• Super fairer Preis für Gründer:innen mit Wachstumsplänen
• Design, Community, Kurse & Verkauf in einem Tool
• Deutscher Anbieter mit DSGVO-Fokus & Support
• Kostenloser Umzugsservice für bestehende Kurse
Nachteile:
• Kein integrierter Checkout – du brauchst ein angebundenes Zahlungs-Tool
• Benutzeroberfläche wirkt nicht ganz so „clean“ wie bei neueren Tools
• Weniger bekannt – dadurch weniger externe Vorlagen & Tutorials verfügbar
Für wen geeignet?
✅ Wenn du skalieren willst, ohne bei jedem Wachstumsschritt draufzuzahlen
✅ Wenn du All-in-One willst, aber ohne Abo-Stress oder versteckte Kosten
✅ Wenn du eine Community oder Membership mit integrieren willst
Meine Einschätzung:
Mentortools überrascht: Für 49 € bekommst du ein Komplettpaket, das bei anderen Anbietern schnell das Dreifache kostet – und das ohne Limitierung. Klar, für ganz technikscheue Einsteiger:innen braucht es vielleicht kurz Einarbeitung. Aber wer langfristig aufbauen will und Wert auf faire Preisgestaltung legt, sollte sich Mentortools definitiv anschauen.
5. Skool
Achtung, Skool ist keine klassische Kursplattform – es ist eine Mischung aus Mitgliederbereich, Onlinekurs-Zentrale und Community-Hub. Alles an einem Ort. Mit einer Oberfläche, bei der selbst Technikmuffel sagen: „Okay wow, das krieg ich hin.“
👉 Skool ist 100 % auf Community & Interaktion ausgerichtet – perfekt für Kurse mit Gruppenfeeling oder Memberships.
Preis:
💸 99 $/Monat (1 Gruppe, unbegrenzte Mitglieder & Kurse)
💸 2,9 % Transaktionsgebühr
👉 14 Tage kostenlos testen – danach jederzeit kündbar: https://www.skool.com/signup
Was ist drin?
✅ Kursplattform mit allen Basics (Videos, PDFs, Transkripte, Fortschrittsanzeige)
✅ Community-Bereich mit Posts, Kommentaren, Likes & mehr
✅ Kalenderfunktion für Live-Calls & Events (inkl. Reminder-Mails)
✅ Gamification: Punkte, Levels & Belohnungen
✅ Automatisches Affiliate-System (40 % Provision für neue Gruppen)
✅ 1 Login – alles an einem Ort: Chat, Kurse, Community, Events
✅ Integrierte E-Mail-Broadcast-Funktion (z. B. bei neuen Posts)
Vorteile:
• Alles an einem Ort – keine Tool-Wüste
• Einfach & intuitiv zu bedienen, auch mit wenig Technik-Erfahrung
• Super für Gruppenformate & Kurse mit Community-Fokus
• Sehr aktive Weiterentwicklung & starke Userbindung
• Automatisches Partnerprogramm ohne extra Setup
Nachteile:
• Kein deutsches Unternehmen (Sitz & Server außerhalb der EU)
• Nur Kreditkartenzahlung direkt über Skool – andere Zahlungsmethoden nur via Workaround
• Kein klassischer „Shop“ oder Funnelbau möglich – hier brauchst du externe Tools
Für wen geeignet?
✅ Wenn du Gruppenprogramme, Memberships oder Kurse mit Community-Element planst
✅ Wenn du einfache Tools mit Fokus auf Verbindung & Interaktion suchst
✅ Wenn du keine Lust auf zig externe Tools hast – aber auch keine klassischen Funnels brauchst
Meine Einschätzung:
Skool ist definitiv kein klassischer „Kursbaukasten“, sondern ein cleveres Format für alle, die mehr wollen als nur Inhalte zum Anklicken. Die Community-Funktionen machen’s super lebendig, die Kursstruktur ist schlank und klar – und für Memberships ist Skool fast unschlagbar.
Für klassische Kursverkäufe mit Salespage, OrderBump & Co. brauchst du allerdings andere Tools on top (z. B. ThriveCart). Aber: Für Begleitformate mit Community? 🔥 Top-Empfehlung!
6. Memberspot
Memberspot ist eine deutsche Kursplattform mit Fokus auf einfache Bedienbarkeit, starkem Design & solider Performance. Der Anbieter wirbt vor allem mit professionellem Auftritt, schneller Ladezeit und DSGVO-konformem Hosting auf EU-Servern.
👉 Memberspot ist nur eine Kursplattform – das heißt: Du brauchst zusätzlich einen Zahlungsanbieter.
Preis: 💸 Essential: ab ca. 34 €/Monat (für 1 Kurs & max. 100 Nutzer:innen)
💸 Pro: ab ca. 89 €/Monat (für 5 Kurse & max. 1000 Nutzer:innen)
💸 Business: ab ca. 179 €/Monat (25 Kurse & 5000 Nutzerinnen)
👉 Zahlungsabwicklung läuft über externe Anbieter
Was ist drin? ✅ Schlichter, moderner Mitgliederbereich – auch als App nutzbar
✅ Videohosting inklusive – ohne YouTube oder Vimeo
✅ Fortschrittsanzeige & Zertifikate für Teilnehmer:innen
✅ Automatische E-Mails & Reminder
✅ Möglichkeit, Lektionen zeitverzögert freizuschalten
✅ Eigene Branding-Möglichkeiten
✅ Einfache Zapier-Anbindung für Automatisierungen
Vorteile: • Sehr professioneller Look & moderne UX
• Läuft schnell & stabil – auch bei vielen Nutzer:innen
• App-Zugriff für mobile Nutzung
• EU-Server & deutscher Datenschutz
• Guter Kundenservice & stetige Weiterentwicklung
Nachteile: • Nur Kursplattform – kein integriertes Bezahlsystem
• Vergleichsweise teuer bei größeren Kursmengen
• Einige Funktionen (z. B. Custom Domain) erst ab höheren Paketen
• Kein Funnelbuilder oder Landingpage-Editor
Für wen geeignet?
✅ Wenn du Wert auf Design & Nutzererlebnis legst
✅ Wenn dir Datenschutz & deutsche Server wichtig sind
✅ Wenn du eine mobile App haben willst.
Auch Memberspot kannst du 14 Tage unverbindlich testen: https://www.memberspot.de/signup
Meine Einschätzung:
Memberspot ist eine super Wahl für alle, die eine schlanke, performante Kursplattform suchen – aber bereit sind, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Für komplexere Funnel brauchst du zusätzlich Tools, aber als Kurs-„Zuhause“ macht Memberspot einen echt stabilen Job.
7. Kajabi
Kajabi ist die amerikanische eierlegende Wollmilchsau unter den Kursplattformen: Du bekommst Website, Landingpages, Kursplattform, E-Mail-Marketing, Funnels, Analytics, App – alles in einem. Klingt erstmal wie ein Traum. Aber Achtung: Wer alles können will, ist oft in nichts wirklich spitze.
👉 Für viele Anfänger:innen wirkt Kajabi reizvoll – aber für Selbstständige kann’s schnell zu viel sein, grade am Anfang.
Preis:
💸 Starter: ab 89 $/Monat (1 Kurs + 1 Community)
💸 Basic: ab 149 $/Monat (3 Produkte, 10.000 Kontakte)
💸 Growth: ab 199 $/Monat (15 Produkte, 25.000 Kontakte)
💸 Pro: ab 399 $/Monat (100 Produkte, 100.000 Kontakte)
👉 Keine Transaktionsgebühren – aber dafür ein satter Abo-Preis
Was ist drin?
✅ Kursplattform & Mitgliederbereich
✅ Integriertes E-Mail-Tool & Funnel-Builder
✅ Website & Landingpages (ohne Code)
✅ Affiliate-System, App & Analyse-Dashboard
✅ Gamification, Community & Events
✅ Anbindung an Tools wie Zapier, Drip, Mailchimp
✅ Eigene Domain, Branding & mobile App
Vorteile:
• Alles an einem Ort – kein Tool-Hopping nötig
• Ideal für größere Business-Modelle & komplexe Funnels
• Kein Prozentabzug vom Umsatz
• Starke Community & viele Vorlagen
Nachteile:
• Oberfläche & Funktionsfülle können überfordern – gerade zu Beginn
• Eher englischsprachig orientiert – Sprache, Support, Design
• DSGVO-konforme Nutzung erfordert extra Aufwand & Know-how
• Teuer – besonders, wenn du noch keine laufenden Umsätze hast
Für wen geeignet?
✅ Wenn du ein skalierbares Business aufbauen willst – mit allem Drum & Dran
✅ Wenn du Tools liebst und dich gern reinnerdest
✅ Wenn du keine Sorge hast, 100–400 $/Monat zu investieren
Meine Einschätzung:
Kajabi ist schön, mächtig, und durchdacht – aber für viele in der Anfangsphase einfach too much. Ich persönlich fand das System schnell überladen und nicht besonders schnell. Gerade für neurodivergente Gehirne, die nach Klarheit & Übersicht schreien, ist Kajabi eher ein Technikwald als ein Durchstarter-Tool.
Wenn du später skalierst oder ein größeres Team hast: fair. Aber für den Einstieg? Für mich gibt’s leichtere & günstigere Optionen.
8. Digimember
Achtung, auch Digimember ist KEINE klassische Kursplattform.
Digimember ist ein Membership-Plugin für WordPress, das deine bestehende Website in einen geschützten Mitgliederbereich verwandelt. Du brauchst dafür zwingend einen Zahlungsanbieter wie Digistore24 oder CopeCart – und etwas mehr Setup-Zeit als bei klassischen All-in-One-Plattformen. Dafür bekommst du maximale Flexibilität.
👉 Kein Komplettpaket, aber viele Möglichkeiten – vorausgesetzt, du scheust dich nicht vor ein bisschen technischer Bastelei.
Preis:
💸 Digimember Free: kostenlos testbar mit eingeschränkten Funktionen
💸 Digimember Pro: ca. 37 €/Monat oder 297 €/Jahr
💸 Digistore24: ca. 7–9 % Transaktionsgebühr, je nach Produkt & Umsatz
Was ist drin?
✅ Plugin für WordPress zur Einrichtung eines Mitgliederbereichs
✅ Zeitgesteuerte Freischaltung, Zugangsbeschränkungen, Content-Teasing
✅ Zertifikats- & Prüfungstools, Gamification & Web-Push-Funktion
✅ Integration aller gängigen Zahlungsanbieter
✅ Flexible Ansprache über Shortcodes & aktionsbasiertes Marketing
✅ Email-Marketing-Anbindung & Zapier-Integration
✅ Download-Schutz, individuelle Inhalte & Auto-Login-Funktion
Vorteile:
• Extrem flexibel & stark erweiterbar durch WordPress-Ökosystem
• Sehr viele Features in der Pro-Version (inkl. Zertifikate, Fortschritt, Tests)
• Inhalte lassen sich sehr individuell und detailliert steuern
• Kombinierbar mit deinem bestehenden Website-Design
Nachteile:
• Keine eigenständige Kursplattform – WordPress ist Pflicht
• Setup aufwendiger als bei klassischen Plattformen
• Kein eigener Support bei Zahlungsproblemen (liegt beim Zahlungsanbieter)
• Technikverständnis erforderlich (oder du brauchst Hilfe von außen)
Für wen geeignet?
✅ Wenn du bereits eine WordPress-Website hast
✅ Wenn du maximale Kontrolle über Inhalte & Design willst
✅ Wenn du mit Digistore24 arbeitest oder das Reseller-Modell nutzen willst
Hier kannst du dich anmelden: https://digimember.de/
Meine Erfahrung:
Ich habe die Kombi aus Digimember und Digistore24 zwar nicht langfristig genutzt, schon mit einer Kundin dran gearbeitet. Das Setup dauert etwas länger – aber wenn du WordPress liebst und dir gerne deine Tools selbst zusammenbaust, ist das eine starke Lösung. Für den Einstieg finde ich’s etwas zu technisch, aber für Fortgeschrittene kann es genau die richtige Wahl sein.
9. Teachable
Teachable ist eine der bekanntesten internationalen Plattformen für Onlinekurse – besonders in den USA weit verbreitet. Das Tool bietet dir einen gut strukturierten Baukasten für Kurse, Coaching-Angebote, Memberships und digitale Produkte. Und das alles ohne Code – auch für Anfänger:innen nutzbar.
👉 Viele Funktionen, modernes Design, aber eher was für skalierende Businesses mit etwas größerem Budget.
Preis: 💸 Basic: ab 59 $/Monat → 5 % Transaktionsgebühr
💸 Pro: ab 159 $/Monat → keine Transaktionsgebühr
💸 Pro+: ab 249 $/Monat → mehr Produkte & Admins
👉 Internationale Zahlungsgebühren (2,9–4,99 % + 30–49 Cent)
Was ist drin?
✅ Kursplattform mit klassischem Mitgliederbereich
✅ Coaching, Downloads, Memberships & Community-Funktion
✅ Zahlungsabwicklung über Teachable:Pay
✅ Upsells, Coupons & Abandoned Cart-Funktion
✅ Zertifikate, Drip-Content, Quiz & Completion Tracking
✅ Affiliate-Programm & White-Labeling (ab Pro)
✅ Integration mit E-Mail-Marketing, Zapier & API
✅ iOS-App für Teilnehmende
Vorteile: • Solide & erprobt – über 150.000 Creator weltweit
• Alle gängigen Kursfunktionen vorhanden
• Schöne Oberfläche für Teilnehmende
• Gut kombinierbar mit externen Tools
Nachteile: • Hohe Preise – vor allem ohne Jahreszahlung
• US-Anbieter mit Servern außerhalb der EU (DSGVO beachten!)
• Transaktionsgebühren im Basic-Plan
• Oberfläche & Support nur auf Englisch
Für wen geeignet?
✅ Wenn du international verkaufen willst
✅ Wenn du Community & Kurse auf einer Plattform vereinen möchtest
✅ Wenn du bereit bist, etwas mehr zu investieren – für ein solides Tool mit guter Skalierbarkeit
Hier kannst du starten: https://sso.teachable.com/secure/teachable_accounts/sign_up
Meine Erfahrung:
Ich persönlich habe Teachable nie aktiv genutzt und kenne auch niemanden, der es tut. Wenn du aber viel im internationalen Raum unterwegs bist, ist es definitiv eine bekannte Alternative.
10. Spreadmind
Spreadmind richtet sich klar an ambitionierte Anbieter:innen, die mehr wollen als eine Plattform – nämlich ein ganzes System inklusive Setup, Technik, Payment und Support. Das deutsche Unternehmen kombiniert SaaS mit Agenturleistung: Du bekommst deine Plattform fertig eingerichtet, kannst den Zahlungsverkehr komplett auslagern und hast genau einen Ansprechpartner für alles.
👉 Kein Drag-and-Drop zum Selbstbasteln – sondern eine maßgeschneiderte Lösung mit Profi-Begleitung.
Preis: 💸 Preis auf Anfrage (individuelle Pakete + Einrichtungsgebühr)
💸 Abrechnung monatlich, Mindestlaufzeit 12 Monate
💸 Transaktionsgebühr: 7,2 % + 0,35 € pro Buchung (im Reseller-Modell)
Was ist drin?
✅ Komplett eingerichtete Plattform mit Kursbereichen, Mitgliederlogins, Zertifikaten & Prüfungen
✅ Social Learning Funktionen (Community, Gruppen, Chat, Foren, Zoom-Integration)
✅ Native App als Erweiterung möglich
✅ Technischer Support, Hosting, Wartung, Updates, DSGVO-konforme Infrastruktur
✅ Reseller-Modell: Spreadmind übernimmt Rechnungsstellung, Zahlungsabwicklung, Buchhaltung, sogar Inkasso
✅ Anbindung an CRM- und E-Mail-Systeme möglich
✅ Individuelle Weiterentwicklung durch agile Sprints möglich (Custom Features)
Vorteile: • Voller Done-for-you-Service – du musst dich um nichts Technisches kümmern
• Maßgeschneidert für dein Geschäftsmodell – kein Standardbaukasten
• Reseller-Service spart dir Steuer- und Admin-Aufwand
• Geeignet für komplexe Schulungssysteme (auch für Unternehmen, Onboarding, interne Weiterbildung)
Nachteile: • Preislich nur für Fortgeschrittene oder B2B sinnvoll
• Keine Selbstbedienung – Konzept, Setup & Umsetzung erfolgen über das Team
• Setup dauert länger als bei DIY-Plattformen (durch individuelle Anpassung)
Für wen geeignet?
✅ Wenn du eine All-in-One-Plattform brauchst – ohne Technikstress
✅ Wenn du deine gesamte Admin (Zahlungen, Rechnungen, Support) outsourcen willst
✅ Wenn du ein professionelles Schulungsangebot für Unternehmen oder viele Kund:innen aufbauen willst
Hier geht es zu Spreamind: https://spreadmind.de/
Meine Einschätzung:
Spreadmind ist für Einsteiger:innen mit DIY-Mindset nicht die richtige Wahl – aber eine Top-Option für alle, die groß denken und lieber ihre Inhalte liefern als ihre Plattform bauen wollen. Wenn du mit deinem Business schon Umsatz machst und den nächsten Professionalisierungsschritt gehen willst, lohnt sich der Blick. Und ja: deutscher Anbieter, DSGVO-ready, 1:1 Service – alles an Bord.
Fazit: Welche Plattform passt zu dir?
Am Ende zählt nicht, was „alle sagen“ – sondern, womit du am besten klarkommst. Technik muss dich unterstützen, nicht aufhalten. Und deine Plattform sollte nicht nach Schema F funktionieren, sondern zu deinem Tempo, deinem Stil und deinem Business passen.
Wenn du …
… wenig Technik-Nerven und ein schlankes Setup willst:
👉 ThriveCart ist die schnellste, günstigste Lösung – Kursplattform und Checkout in einem, ohne Abo, ohne Drama.… Wert auf das deutsche Reseller-Modell legst (inkl. Rechnungserstellung & weniger Buchhaltung):
👉 Ablefy ist dann deine All-in-One-Option – aber Achtung: kann bei Wachstum teuer und träge werden.… einen deutschen Anbieter suchst und nur wenige Kurse brauchst:
👉 Coachy ist hübsch, solide und super für den Start – aber limitiert und ohne eigenen Zahlungsanbieter.… eine eigene App willst und All-in-One bevorzugst:
👉 Mentortools bietet dir unbegrenzte Kurse, Branding & sogar Gamification – zum fairen Festpreis.… deine Community mit Kursen kombinieren willst:
👉 Skool setzt auf Austausch, Gamification & Gruppenstruktur – Fokus liegt klar auf der Community.… technisch fit bist und alles selbst in der Hand haben willst:
👉 Digimember ist ein WordPress-Plugin mit vielen Freiheiten – aber nichts für Klick- & Fertig-Menschen.
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Du bekommst ein kostenloses 20-seitiges PDF, in dem ich dir alle Tools und Equipment vorstelle, die du 2025 für dein Online Business brauchst:
- Empfehlungen für jede Budgetgröße: Von günstig bis professionell.
- Video-Anleitung: Was brauchst du wann – anschaulich erklärt.
- Anbieter-Vergleiche: Von Kursplattformen über E-Mail-Tools bis hin zu Zahlungsanbietern.