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Onlinekurse erstellen und verkaufen – einfach und günstig dank ThriveCart

Onlinekurse erstellen und verkaufen – einfach und günstig dank ThriveCart

Du willst Onlinekurse verkaufen – am liebsten ohne höhe Gebühren, komplizierte Technik oder lange Freigabeprozesse?

Dann bist du hier richtig. Denn: Ich zeig dir ein Tool, mit dem du nicht nur einfach und schnell verkaufen, sondern auch deine Kurse direkt ausliefern kannst – ohne 10 Tools zu verknüpfen oder monatlich hunderte Euro rauszuhauen.

🎯 Die Rede ist von ThriveCart – einem der wenigen Tools, das Checkout und Kursplattform in einem bietet. Und zwar:

  • ohne Verkaufsprovision
  • mit direkter Anbindung an Stripe & PayPal

  • und (in der Basisversion) mit Lifetime-Zugang – also kein Monatsabo nötig

Meinen großen Kursplattform-Vergleich findest du hier: https://malebenstefanie.de/die-10-besten-online-kurs-plattformen-fuer-einsteigerinnen/

Seit Mai 2025 gab es wichtige Änderungen

ThriveCart hat erst kürzlich sein Preismodell geändert (dafür jedoch grandiose Funktionen hinzugefügt), sodass du aktuell noch viele veraltete Infos im Netz findest.

Das hat sich geändert:

Die Standard-Version bekommst du weiterhin als einmalige Zahlung (495 $).
Für viele wichtige Funktionen – wie das Affiliate-System oder die automatische Umsatzsteuer-Anpassung – brauchst du aber jetzt die ProPlus-Version, und die kostet 295 $ pro Jahr.

Ja, das ist neu. Aber trotzdem: Unterm Strich bleibst du deutlich günstiger als mit Coachy, Ablefy & Co. – und hast die volle Kontrolle.

Was du hier im Artikel bekommst:
✅ Einen ehrlichen Überblick über Funktionen, Preise & Möglichkeiten
✅ Meine Einschätzung, für wen sich ThriveCart wirklich lohnt
✅ Eine klare Empfehlung, ob du mit der Basis starten solltest – oder gleich Pro & Learn+ mitnehmen willst

Los geht’s 👇

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💥 WICHTIG:
Wenn du ThriveCart über meinen Affiliate-Link buchst, bekommst du meinen Tutorial-Kurs „Thrive mit ThriveCart“ gratis dazu. Ich zeig dir darin Schritt für Schritt, wie du alles einrichtest und sofort loslegen kannst. Einfach nach dem Kauf eine kurze Mail an mich schicken, dann schalte ich dich frei.

Was ist ThriveCart – und was kann es wirklich?

ThriveCart ist ein Zahlungsanbieter & Kursplattform in einem. Klingt erstmal unspektakulär, ist aber ein echter Gamechanger, wenn du digitale Produkte verkaufen willst – egal ob Minikurs, E-Book, Membership oder dein Signature-Programm.

🛒 Die Kernfunktion: ein richtig guter Checkout-Prozess, den du selbst gestalten kannst – inklusive Upsells, Rabatten, Order Bumps, Gutscheincodes & Co.
📚 On top: Die integrierte Kursplattform ThriveCart Learn, mit der du deine Produkte direkt ausliefern kannst – ohne extra Tool oder monatliche Kursplattform-Gebühren.

🔍 Die drei Bestandteile im Überblick:

  • ThriveCart Standard
    Einmalzahlung, Zugang zu allen Verkaufsfunktionen + Kursplattform Learn inklusive

  • ThriveCart Pro+
    Jahresabo mit erweiterten Funktionen 

  • ThriveCart Learn
    Die integrierte Kursplattform – inklusive in Standard & Pro+

  • ThriveCart Learn+
    Add-On für Learn mit mehr Funktionen für die Kursplattform

💡 Du kannst also mit ThriveCart:

  • Deine Produkte verkaufen (mit Stripe, PayPal & Co.)

  • Kurse, PDFs, Audios etc. automatisch ausliefern

  • Funnels bauen & Upsells integrieren

  • Kund:innen verwalten & mit Tags arbeiten

  • Verkäufe tracken und dein Business auswerten

Was kostet ThriveCart – und was kommt ggf. noch dazu?

Hier die aktuelle Preisübersicht für ThriveCart:

VersionPreis
Standardeinmalig 495 US-Dollar (Lifetime-Zugang)
Pro+ Upgradeoptional: zusätzlich 295 US-Dollar pro Jahr
Learn (Kursplattform)inklusive in Standard enthalten
Learn+ (erweiterte Kursfunktionen)optional: einmalig 195 US-Dollar 

Was kommt noch an Kosten dazu?

Wenn du mit ThriveCart verkaufst, brauchst du einen Zahlungsanbieter wie Stripe oder PayPal. Diese berechnen Transaktionsgebühren:

  • Stripe: ca. 1,4 % bis 2,9 % + 0,25 € pro Transaktion (je nach Land & Kartenart)

  • PayPal: ca. 2,49 % bis 2,99 % + 0,35 € (je nach Umsatzvolumen)

👉 Im Vergleich zu Plattformen wie Digistore24 (7,9 % + 1 €), CopeCart (4,9–9,5 %) oder Elopage (bis 12 %) sind die Stripe- und PayPal-Gebühren deutlich günstiger – vor allem bei skalierenden Produkten oder höherpreisigen Angeboten.

Gut zu wissen: ThriveCart selbst nimmt keine zusätzlichen Verkaufsgebühren – du zahlst nur deinen einmaligen bzw. jährlichen Preis und die Transaktionskosten deines Anbieters.

Was genau bekommst du bei den einzelnen ThriveCart Versionen?

Und was brauchst du wirklich?

Wenn du bei ThriveCart startest, begegnen dir vier Begriffe: Standard, Pro+, Learn und Learn+. Klingt erstmal nach Feature-Dschungel – ist aber ziemlich schnell erklärt:

ThriveCart Standard (einmalig 495USD)

Einmalzahlung – du kaufst die Plattform und kannst sie dauerhaft nutzen.
Enthält:

  • Verkaufstools inkl. Checkoutseite, Funnel, Bumps, Coupons

  • Integrierte Kursplattform Learn

  • Verknüpfung mit Stripe & PayPal

  • Kundenverwaltung, Tags, Produktübersicht

Reicht völlig aus, um digitale Produkte zu verkaufen und Kurse zu liefern.

ThriveCart Pro+ (neu – 295USD pro Jahr)

Erweiterung für alle, die mehr rausholen wollen.
Enthält zusätzlich:

  • Mehrere Order Bumps pro Produkt (bis zu 6 Stück, inklusive Conditional Logic)

  • Tax-Inclusive Pricing (Steuern direkt im Preis anzeigen – reduziert Kaufabbrüche)

  • Recurring Subscription Upgrades (z. B. automatische Umstellung von monatlich auf jährlich)

  • UTM Tracking (perfekt für Kampagnen-Auswertung & Funnel-Optimierung)

  • Krypto-Zahlungen mit USDC (neue Zielgruppen + niedrigere Gebühren)

  • QR-Code Checkouts (ideal für Events, Flyer, Messen etc.)

  • Bulk Invoice Downloads (für effiziente Buchhaltung und Steuer-Reporting)

  • Produkt- und Sales Reports (inkl. Conversion-Auswertung und Kundendaten)

  • Funnel Comparison Reports (vergleiche die Performance deiner Funnels)

  • Subscription Metrics (MRR, LTV, Churn, Rebill-Volumen etc.)

  • Coupon Tracking (Auswertung von Gutscheinen & Aktionen in Echtzeit)

  • Neue Segmentierungs-Features (nach Region, Produkt, Funnel, Coupon u. v. m.)

Meine Empfehlung, nicht nur allein wegen der komfortablen Bulk Invoice Download Funktion oder den grandiosen OrderBumps, sondern vor allem wegen der Möglichkeit, die Umsatzsteuer direkt einzuberechnen.

ThriveCart Learn (automatisch mit dabei)

Die integrierte Kursplattform – ohne Aufpreis enthalten in Standard & Pro+
Damit kannst du:

  • Module & Lektionen anlegen

  • Kurse strukturieren & ausliefern

  • Zugänge automatisiert vergeben

  • Lernfortschritte tracken

  • Drip-Content (zeitverzögerte Freischaltung) einbauen

Reicht locker für den Start & solide Kurse. Keine Zusatzkosten, keine Technik-Hacks nötig.

ThriveCart Learn+ (einmalig 195USD)

Optionales Add-on für Learn.
Zusätzliche Features wie:

  • Kursmitglieder manuell hochladen

  • Zertifikate

  • Kurs-Communities

  • Kommentarfunktion

  • Automatisierte Fortsetzungen / Upgrades

  • Kurs-Vorlagen & Design-Extras

Kann sinnvoll sein, wenn du Member einfach hochladen willst große Programme mit Interaktion baust – aber kein Muss für deine ersten digitalen Produkte.

Meine Empfehlung:

Wenn du mit digitalen Produkten & Onlinekursen starten willst, brauchst du nur:

  • ThriveCart Standard

  • Learn (ist automatisch dabei)

  • Pro+, wenn du deine Umsatzsteuer automatisch berechnen, skalieren willst oder einfach auf all die Zusatz- und Komfortfunktionen stehst

Learn+ ist ein netter Bonus – aber anfangs kein Must-Have

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Was du bei ThriveCart beachten musst

1. Ist ThriveCart DSGVO-konform nutzbar?

Ja – aber du musst ein paar Dinge selbst einstellen. ThriveCart ist kein deutscher Anbieter, deshalb braucht es ein paar Klicks extra, um rechtlich sauber zu verkaufen:

  • Einwilligung auf dem Checkout einbauen
    Über die „Custom Fields“ kannst du eine Checkbox mit Einwilligung zur Datenverarbeitung ergänzen.
    Beispiel: „Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzerklärung zu.“

  • Double-Opt-in für E-Mail-Tools einrichten
    Wenn du Käufer:innen automatisch in ActiveCampaign & Co. übergibst, brauchst du ein sauberes Double-Opt-in. ThriveCart selbst versendet keine DOI-Mail – das muss dein E-Mail-Tool regeln.

  • Cookies und Tracking selbst regeln
    Wenn du Tracking nutzt (Pixel, Analytics etc.), brauchst du eine externe Lösung wie Borlabs oder Complianz – ThriveCart selbst hat keinen integrierten Cookie-Banner.

  • AV-Verträge mit Zahlungsanbietern abschließen
    Stripe & PayPal stellen dir entsprechende Auftragsverarbeitungsverträge bereit. Die findest du in deinem jeweiligen Konto.

2. Kein Reseller – du verkaufst in deinem eigenen Namen

ThriveCart ist kein Zwischenhändler wie Digistore24 oder CopeCart. Du verkaufst direkt – und bist damit selbst verantwortlich für alles, was rund um den Kauf passiert.

  • Rechnungen & Buchhaltung: deine Aufgabe
    Käufer:innen kaufen bei dir, nicht bei ThriveCart. Du brauchst also ein gültiges Gewerbe oder Freiberuflichkeit und bist zuständig für deine Buchhaltung.
    Mit Pro oder Pro+ kannst du dir Verkaufsdaten und Rechnungen gesammelt exportieren (Bulk Download) – das spart Zeit.

  • Zahlungsausfälle: kein automatisches Mahnwesen
    Du siehst zwar, wer nicht gezahlt hat – aber du musst dich selbst darum kümmern (z. B. Mahnung, Stornierung). Es gibt keine automatische Nachverfolgung wie bei Resellern.

  • Dafür großer Vorteil: Keine Produktfreigabe nötig
    Du kannst deine Produkte jederzeit veröffentlichen – ohne Genehmigung durch ThriveCart. Das spart Zeit, aber du musst rechtlich auf Nummer sicher sein (Impressum, Widerruf etc.).

3. Kein integrierter Mitgliederbereich

Mit ThriveCart Learn bekommst du eine solide Kursplattform – aber keine Community-Funktion. Das bedeutet:

Learn = Kursplattform
Du kannst Lektionen, Module, Fortschrittsbalken und Boni anlegen – aber es gibt keinen Austausch-Bereich für Teilnehmende. Es gibt keine Kommentarfunktion, keinen Mitglieder-Feed, keine Gruppen. Für Austausch brauchst du eine externe Lösung – z. B. Slack, Discord, Facebook oder Telegram.

Für Memberships mit wiederkehrenden Zahlungen kannst du aber über den Bezahlprozess alles abbilden – nur der geschützte Community-Raum fehlt eben.

4. Wie funktioniert das mit der E-Rechnung ab 2025?

Ab 2025 kommt die E-Rechnungspflicht in Deutschland – je nach Umsatzhöhe und ob du im B2B oder B2C-Vereich tätig bist.

ThriveCart selbst kann das aktuell nicht. Aber:

  • Du kannst Rechnungen aus ThriveCart exportieren (in Pro/Pro+) und über Tools wie Lexoffice, sevDesk, Billit oder Lexware automatisiert E-Rechnungen erstellen.

  • Alternativ geht’s über Zapier oder Make, wenn du technisch versiert bist.

👉 Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt’s hier: https://launchmanagerin.de/thrivecart-erechnung/

Für wen lohnt sich ThriveCart wirklich?

ThriveCart ist keine klassische All-in-One-Plattform. Es ist ein schlankes, mächtiges Tool für alle, die ihre Produkte selbst verkaufen wollen – ohne monatliche Gebühren, ohne fremdbestimmte Freigaben und mit voller Kontrolle über Angebote, Preise, Design & Kundenkommunikation.

Aber für wen lohnt sich das konkret?

ThriveCart ist besonders geeignet für dich, wenn…

  • du eine günstige Lösung suchst, die einfach zu bedienen ist
  • keine Lust auf zig Tools & Plattformen hast
  • du kein Problem damit hast, Rechnungen & Kund:innenverwaltung selbst zu organisieren
  • du langfristig denkst und nicht monatlich für Tools zahlen willst

  • du dir deine Tools wie E-Mail-Marketing & Community-Plattformen lieber selbst zusammenstellst

  • du digitale Produkte, Kurse oder Coachings verkaufen willst – und volle Kontrolle behalten willst

Im Vergleich zu anderen Plattformen:

ThriveCart ist keine klassische All-in-One-Plattform. Es ist ein schlankes, mächtiges Tool für alle, die ihre Produkte selbst verkaufen wollen – ohne monatliche Gebühren, ohne fremdbestimmte Freigaben und mit voller Kontrolle über Angebote, Preise, Design & Kundenkommunikation.

Aber für wen lohnt sich das konkret?

ThriveCart ist besonders geeignet für dich, wenn…

  • du eine günstige Lösung suchst, die einfach zu bedienen ist
  • keine Lust auf zig Tools & Plattformen hast
  • du kein Problem damit hast, Rechnungen & Kund:innenverwaltung selbst zu organisieren
  • du langfristig denkst und nicht monatlich für Tools zahlen willst

  • du dir deine Tools wie E-Mail-Marketing & Community-Plattformen lieber selbst zusammenstellst

  • du digitale Produkte, Kurse oder Coachings verkaufen willst – und volle Kontrolle behalten willst

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